Der St. Galler Architekt Andy Senn plante in Anlehnung an die bestehenden Gebäude zunächst einen reinen Stahlbau. In der gemeinsamen Entwicklung entstand schlussendlich ein Mischbau aus Stahl, aus Beton und aus dem Verbund von Stahl und Stahlbeton. Dabei wurden sowohl der Stahl als auch der Stahlbeton sichtbar belassen. Die Verbunddecken sind jedoch wegen der akustisch wirksamen Deckenbekleidungen nur in Teilen sichtbar. Das Gebäude hat ein hochwertig genutztes Untergeschoss, das als steifer Gründungskasten wasserdicht ausgebildet ist.