So selbstverständlich, wie sich das Jungendzentrum dem traditionsreichen Yachtclub behauptet, könnte man denken, es stand schon immer da. Das liegt u.a. auch daran, dass das Gebäude nicht zuletzt als Holzbau auf ortstypische Bauten wie Bootshäuser und Werfthallen Bezug nimmt. Das Haus ist mit seinem Sichtbetonsockel auf 46 Bohrpfählen gegründet. Das Holztragwerk besteht im Wesentlichen aus Brettsperrholz, lediglich die Außenwände sind als ausgedämmte Ständerwände errichtet. Die Fassade ist ein ebenholzfarbiger Schirm aus vertikalen Fichtebrettern, die schlanken Verandastützen sind als Fertigteilstützen die einzigen Massivbauteile oberhalb der Sockelplatte.